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Am Samstag wurde die Feuerwehr Rheinau gegen 12:00 Uhr in die Werftstraße in Rheinau-Freistett alarmiert. 

Durch anhaltenden Wind wurden die Hebesäcke, an denen das am 17. Mai gesunkene Boot zur Bergung aus dem Hafenbecken befestigt sind, verschoben und hatten die von der Feuerwehr installierte Ölsperren verschoben. 

Aufgrund dieser Verschiebung und massiven Ölschlieren aufdem Gewässer, wurde nach Rücksprache mit der Wasserschutzpolizei die vorhandene Ölsperre verlängert und entsprechend neu befestigt. 

Die Feuerwehr war mit 14 Kameraden, drei Fahrzeugen und zwei Booten rund zweieinhalb Stunden im Einsatz im Hafenbecken. 

 

Den Bericht zum am 17. Mai gesunkenen Boot sehen Sie hier: 

BOOT SINKT IN FREISTETT

Kategorie: Einsätze